Preisverleihung des „Tribüne ohne Grenzen-Preis“

„Der 1. FCK im Nationalsozialismus“ – ist ein Schulprojekt, das im Rahmen der Projektwoche „Demokratie leben – Wir gemeinsam in Europa“, Ende des Schuljahres 2022, entstand. Ein Projekt, von dem niemand zu träumen gewagt hätte, dass etwas so Großes daraus werden könnte. Nicht nur, dass daraus eine Kooperation mit dem Museum des 1. FC Kaiserslautern entstand, auch das AWO Fanprojekt Kaiserslautern wurde auf das Projekt aufmerksam. Und so durften die Schüler*innen am 22.09.2023 als einer von drei Preisträgern, den „Tribüne ohne Grenzen-Preis“ sowie ein großzügiges Preisgeld entgegennehmen. Damit ist es den Schüler*innen möglich, weiter an dem Projekt zu arbeiten.

Dank des modernen Einsatzes von Social Media konnten die Schüler*innen die Jury überzeugen, da die erarbeiteten Ergebnisse so für jedermann, aber vor allem für die jüngere Generation, zugänglich sind und an ein bedeutungsvolles Thema erinnert und die Erinnerungskultur aufrechterhalten wird.

Der „Tribüne ohne Grenzen-Preis“ dient zur Überwindung von Barrieren jeglicher Art und wird an Einzelpersonen, Vereine und Initiativen verliehen, die sich genau damit befassen. Vor allem aber stehen die Antidiskriminierungsarbeit sowie die Übermittlung von demokratischen und sozialen Werten im Mittelpunkt. Vorlage für den „Tribüne ohne Grenzen-Preis“ ist der „Julius Hirsch-Preis“, den das Fanprojekt Kaiserslautern im Jahr 2012 erhielt.

siehe auch: https://www.fanprojekt-kl.de/tribuene-ohne-grenzen-preis-2023/

(von Marie Wild)

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