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weitere SOL-Master ausgezeichnet

weitere SOL-Master ausgezeichnet

Frau Knoch und Herr Hoffmann, L. wurden heute durch Herrn Dr. Herold auditiert und haben Ihre SOL-Master-Ausbildung mit Bravour bestanden.

Wir gratulieren beiden ganz herzlich!

Ein weiterer wichtiger Schritt für die BBS Zweibrücken und unser pädagogisches Konzept des Selbstorganisierten Lernens

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Politik hautnah – Bundestagsabgeordnete zu Gast

Politik hautnah – Bundestagsabgeordnete zu Gast

Am 27.02.2024 besuchte die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Zweibrücken/Pirmasens, Angelika Glöckner, die BBS Zweibrücken. In der zweistündigen Veranstaltung diskutierte die gebürtige Pirmasenserin mit den Schüler*innen verschiedener Berufsschulklassen (BSKFZ22, BSML23 und BSBK) über aktuelle politische Belange sowie die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen. Frau Glöckner wollte bei ihrem aktuellen Besuch bewusst mit Berufsschulklassen ins Gespräch kommen, da diese bei solchen Veranstaltungen oft übersehen werden. Sie beglückwünschte die Schüler*innen zu der „guten Wahl“ der angestrebten Berufe und betonte die Bedeutung der handwerklichen Berufe (von Lukas Hoffmann).

(hier im Bild mit dem stellvertretenden Schulleiter Wolfgang Petry)

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Was für ein Theater an der BBS Zweibrücken!

Was für ein Theater an der BBS Zweibrücken! Reimund Groß begeistert als „Woyzeck“

Am  Mittwoch, dem 28.02.2024, hatten die Schülerinnen und Schüler des beruflichen Gymnasiums der Jahrgangsstufe 12 und 13, der BOS2W23 a und b sowie der HBFSA23a das große Vergnügen, sich eine Inszenierung von Georg Büchners Dramenfragment „Woyzeck“ anzusehen.

Der Schauspieler Reimund Groß zeigte dabei eine wahre Meisterleistung, denn seine Darstellung war kreativ und einzigartig. Als Bühnenbild wurden lediglich eine Stellwand, ein Stuhl und eine Gitarre verwendet. Anders als von den meisten Schülerinnen und Schülern erwartet, spielte der Schauspieler nicht nur die Rolle des Woyzecks, sondern auch alle anderen Rollen des Stückes. So wechselte er vor den Augen des staunenden Publikums beispielsweise von der Rolle des Woyzecks zu Marie, von Marie zum Doktor und schlüpfte sogar in die Rolle eines Pferdes, was mit zahlreichen Lachern belohnt wurde. Dies geschah lediglich durch Veränderung der Körperhaltung, der Mimik und der Stimme, völlig ohne Accessoires.

Dieses schauspielerische Talent wurde zudem dadurch untermauert, dass Reimund Groß sein eigenes Schauspiel musikalisch mit einer Gitarre und Gesang begleitete. Dies verlieh dem Stück Tiefgang und nahm die Zuschauer auf eine fesselnde Reise mit. Die Ausbeutung und Entfremdung Woyzecks sowie seine zunehmende psychische Instabilität, welche in der Ermordung seiner Freundin Marie gipfelten, wurden auf einzigartige und mitreisende Art und Weise präsentiert.

Das Gesamtpaket aus Inszenierung, Musik und schauspielerischer Kunst hat alle beeindruckt und in den Bann gezogen.

Wir danken Herrn Groß für seinen Auftritt und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.

(v. Stefanie Knoch)

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Grenzenlos – globales Lernen

Grenzenlos – globales Lernen

Um Globales Lernen, Nachhaltigkeit und Globalisierungsthemen in den Unterricht zu bringen, hatte Frau Gräber für die Unterstufenklassen der Höheren Berufsfachschule Sozialassistenz (HBF SA 23a und b) Grenzenlos-Aktive aus Afrika eingeladen.

Die durchgeführte Lehrkooperation war für beide Seiten wertvoll. So konnte die Referentin, eine Studentin für Lehramt, Erfahrungen sammeln und es gelang ihr in lockerer Atmosphäre mit den Schülerinnen und Schülern insbesondere zu Ziel Nummer 10 „Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern“ der UN-Nachhaltigkeitsziele (vgl. www.17ziele.de) die Belange anderer Menschen in den Blick zu nehmen und das Bewusstsein der Gruppe zu schärfen.

Den Bericht des WUS finden Sie hier:

https://www.wusgermany.de/de/internationale-studierende/grenzenlos-globales-lernen-der-beruflichen-bildung/grenzenlos-aktuelles/17-ziele-zweibruecken-togoische-studentin-der-ignaz-roth-schule

Die BBS ZW freut sich auf eine weitere Kooperation im nächsten Schuljahr!

Im Rahmen des Projekts „Grenzenlos“ hatten wir, die HBF Sozialassistenz 23a, am 13. März 2024 Besuch von Karine Eklou. Sie informierte über die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde berichtete sie uns von ihrem Heimatkontinent Afrika, insbesondere über Togo. Im Speziellen thematisierte Frau Eklou das Thema Vorurteile im afrikanischen Kontext. Nach einem Video erarbeiteten wir in Gruppen die Problematik und Folgen von Vorurteilen. Die Ergebnisse wurden anschließend präsentiert. Wichtige Stichworte hierzu sind Chancengleichheit, Gewalt, Diskriminierung sowie Rassismus.

Im Folgenden besprachen wir Beispiele aus dem eigenen Umfeld und mögliche Reaktionen. Gemeinsam haben wir versucht Lösungen und Handlungsmöglichkeiten auf rassistische Äußerungen zu finden.

Anschließend war eine Reflexion ein Muss. Mit einem Feedback endete eine gelungene Veranstaltung zum Thema Nachhaltige Entwicklung.

Danke an dieser Stelle an Karine Eklou, die sich die Zeit nahm uns Einblicke zu ermöglichen. Auch einen herzlichen Dank an die Lehrkräfte Frau Gräber und Frau Stein, die den Projekttag ermöglicht haben.

E. Scheirar, F. Merten, F. Molter, L. Rausch, N. Lipps, Z. Heyner

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Projekttag zu den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung #SDG

Projekttag zu den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung #SDG

Am 13. März hat uns eine Referentin, Karine Eklou, besucht. Sie studiert Deutsch als Fremdsprache und stellte uns das Projekt „Grenzenlos“ vor. Sie stammt aus Togo (Afrika) und hielt eine Präsentation über Afrika und Vorurteile im afrikanischen Kontext.

Wir diskutierten nach einem Video darüber, wie Afrika und die Lebensverhältnisse in den Medien dargestellt werden und wie es wirklich ist.

Danach erarbeiteten wir in Gruppenarbeit, inwieweit Vorurteile problematisch werden, welche Auswirkungen sie auf soziale Interaktionen haben und inwiefern Vorurteile einen Zusammenhang mit Ungleichheiten haben.

Nach Präsentation der Ergebnisse sprachen wir im Plenum darüber, wie wir selbst handeln (würden), wenn in unserer Gegenwart jemand rassistisch behandelt wird.

Vielen Dank an Karine Eklou, dass sie uns für das Thema sensibilisiert hat. Sie hat uns aufgezeigt, dass wir keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben sollten und jeder gleich behandelt werden soll.

Vielen Dank für die Eindrücke und Informationen!

(Danke auch an Frau Gräber für die Organisation.)

Leonie, Lara, Luca, Lea, Elias, Edon, Anna-Lena, Julianna

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