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Sicher ist sicher!

Sicher ist sicher!

Verkehrssicherheitstag an der BBS

Wie in jedem Jahr fand auch im Schuljahr 2018/19 wieder ein Verkehrssicherheit an der Berufsbildenden Schule Zweibrücken statt. Am Mittwoch, 29.08.2018, hatten Schülerinnen und Schüler wieder die Gelegenheit, sich vielfältig über das Thema Sicherheit im Straßenverkehr zu informieren.

Dabei wurden verschiedene Facetten des Themas beleuchtet, wie beispielsweise erste Hilfe, Einfluss von Rauschmitteln im Straßenverkehr, Unfallgefahren und viele weitere. Die Veranstaltung wurde von unseren Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr mit großer Begeisterung besucht, da es viel Neues und Wichtiges zu erfahren gab.

Ein Highlight war wieder einmal der sog. „Überschlagssimulator„, der in einer Kooperation der BBS mit der JVA (Justizvollzugsanstalt ZW), der Verkehrswacht, Autohaus Wagner und Carglass Zweibrücken konstruiert und gebaut wurde. Dabei können Schülerinnen und Schüler in einem PKW einen Unfall mit Überschlag nachempfinden – selbstverständlich ohne Verletzungsgefahr, aber dennoch ein umso nachhaltigeres Erlebnis.

Die Veranstaltung gelingt nur durch die seit Jahren gewachsene Zusammenarbeit der Partner, die sich mit Vorträgen und vielseitigen Aktionen an diesem Tag in unserer Schule engagieren. Dazu zählen beispielsweise die Fachstelle Suchtprävention Wendepunkt, die Verkehrswacht, die Staatsanwaltschaft Zweibrücken, die Polizei, der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, der ASB sowie weitere Berater und Coaches. Den in diesem Rahmen engagierten Kolleginnen und Kollegen der BBS gilt ebenso unser Dank, insbesondere Frau Bölke und Herrn Schöneweiß für die Organisation der Veranstaltung.

Verkehrssicherheit ist ein das Thema, das uns alle angeht. Wir tragen damit ein Stückchen zur Sicherheit bei.

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BBS beim MINT-Tag!

BBS beim MINT-Tag!


Rheinland-Pfalz-Tag der Naturwissenschaft

Am 4. September fand in Budenheim der MINT-Tag Rheinland-Pfalz statt (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ausrichter der MINT-Tage ist die Stiftung Pfalzmetall. Am Vormittag gaben Gesprächsrunden u.a. mit Hans Beckmann, Staatssekretär im Bildungsministerium, sowie Führungskräften aus der Industrie einen Ausblick auf die Arbeitswelt von morgen.

Prof. Dr. Matthias Bartelmann (Universität Heidelberg) referierte über Gravitationswellen und das Schicksal des Universums.

Am Nachmittag wurden zehn verschiedene Workshops angeboten. Themen hierbei waren Smartphone – Experimente im Physikunterricht, moderne Werkstoffe oder auch „Physik im Bier“ (u.a. mathematische Herleitung und Beschreibung von Zerfallsprozessen!).

Auf dem Photo von links nach rechts: StD Wolfgang Freiermuth (BBS Landau), Felix Mayer (Abteilung Bildung Stiftung Pfalzmetall) und StD Wolfgang Petry (BBS Zweibrücken).

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ZAM 2018

ZAM 2018

Der Weg in den Beruf!

Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Klassen an der ZAM (Zweibrücker Ausbildungsmesse) in der Festhalle der Stadt Zweibrücken teil. Viele Betriebe und Einrichtungen haben ihr Angebot an Ausbildungsstellen und Studiengängen vorgestellt und Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, persönlich mit den Vertretern der Einrichtungen ins Gespräch zu kommen.

Die Abteilung Gesundheit, Hauswirtschaft und Sozialwesen hat u.a. den Pflegeberuf auf eine ganz besondere Art und Weise vorgestellt: In einem speziellen Anzug kann jeder nachempfinden, wie es sich mit Beeinträchtigungen im hohen Alter anfühlt, den Alltag zu bewältigen.

Bürgermeister Christian Gauf war auch bei der BBS zu Gast und vom Erlebten sichtlich beeindruckt.

Wir danken allen Besuchern, allen Schülerinnen und Schülern und allen Kolleginnen und Kollegen für Ihr Engagement.

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Besuch des deutschen Apotheken-Museums

Besuch des deutschen Apotheken-Museums

Klassenfahrt der FSALH und der FSAL nach Heidelberg

Am 28.11.2018 unternahmen die Klassen FSALH18 und FSAL18 (Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe) mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Wilms und Frau Richter eine Klassenfahrt nach Heidelberg. Ziel war das “Deutsche Apotheken-Museum“. Bei einer interessanten Führung wurde uns die Geschichte der Herstellung der Arzneimittel – von der Antike bis zur heutigen Zeit – vorgestellt. 

Ein Highlight war das zwei Meter lange Horn eines „Einhorns“, welches früher gemahlen und als sehr wertvolles Arzneimittel verkauft wurde. Das Horn des sagenumwobenen Einhorns schätzte man vor allem wegen seiner vermeintlich giftwidrigen Wirkung. Daneben gab es noch weitere Arzneimittel zu bestaunen wie beispielsweise zerriebene Fuchslunge zur Behandlung von Erkältungskrankheiten und die von der Antike bis ins 18. Jahrhundert stets weiterentwickelte „Königin der Arzneimittel“ („Theriak“). Diese Mixtur aus bis zu 200 Zutaten enthielt vorwiegend pflanzliche Bestandteile, aber auch stark wirkende Zutaten wie Opium und auch Zutaten aus dem Tierreich (z.B. Vipernfleisch) und galt als Allheilmittel.

Abschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Heidelberger Schloss oder die Altstadt zu erkunden bevor es wieder mit dem Zug in Richtung Zweibrücken ging. 

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Kooperation mit AWO-Seniorenheim am Rosengarten

Kooperation mit AWO-Seniorenheim am Rosengarten

Hochbeete für die AWO

Der Generationenvertrag funktioniert: Schüler der BBS Zweibrücken fertigten unter der fachlichen Anleitungen ihres BVJ-Lehrerteams beeindruckende Hochbeete für die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Seniorenheims Zweibrücken.

Die Ausgangssituation hierfür war jedoch alles andere als komfortabel. Diverse Herausforderungen mussten gemeistert werden. Trotz verschiedener handwerklicher Fertigkeiten, unterschiedlicher Nationalitäten, Altersstufen und bescheidener finanzieller Mittel brachten die Schüler des BVJ18b pünktlich zu Beginn der Herbstferien ein Projekt zu seinem erfolgreichen Ende, das den Senioren noch viel Freude bereiten wird. Das Erfolgsrezept? Engagement, Teamarbeit und „vernetztes Lernen“.

In einem ganzheitlichen Lernprozess bauten die Schüler seit Beginn des Schuljahres mit tatkräftiger Unterstützung des Fachpraxislehrers Oliver Betzer aus den Einzelteilen das fertige Hochbeet. Zuvor kauften sie bei einem begleitetet Baumarktbesuch die benötigten Materialien. Damit etwas Geld in die Klassenkasse fließt, kalkulierten sie die Kosten pro Hochbeet in Fachrechnen bei Andreas Schöneweiß. Im Deutschunterricht bei Ramona Kollmannsperger verfassten die Schüler eine Vorgangsbeschreibung. Ihre Arbeit präsentierte die Klasse abschließend bei einer feierlichen Übergabe in der AWO Zweibrücken.

Das vernetzte Lernen in einem ausgewogenen Verhältnis zu arrangieren war, neben der praktischen Anwendung, das Ziel des BVJ-Lehrer-Teams.

Das Projekt bietet eine klassische Win-Win-Situation: Für die Senioren bedeuten die Hochbeete ein neues Freizeitangebot und für die Jugendlichen eine Möglichkeit, ihre Sozial- und Fachkompetenz zu trainieren.

Das generationenübergreifende Projekt stellt dabei keineswegs ein einmaliges Ereignis dar, sondern ist vielmehr der Auftakt zu weiteren Kooperationen zwischen BBS und AWO.

Sowie der Wochenspiegel: https://www.wochenspiegelonline.de/news/article/duftende-kraeuter-fuer-die-senioren/

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care4future – Die Zukunft der Pflege

care4future – Die Zukunft der Pflege

Auftakt zu innovativem Projekt zur Nachwuchsförderung

Das Landesprojekt „Nachwuchssicherung in den Pflegeberufen II“ des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz wird nun auch in Zweibrücken umgesetzt. Verschiedene Partner aus der Region haben sich zusammengefunden, um in mehreren Netzwerktreffen über die Möglichkeiten der Gestaltung zu diskutieren.

An der BBS Zweibrücken, Ignaz-Roth-Schule hat das Projekt begonnen: Wöchentlich werden dazu Auszubildende aus den Pflegeberufen andere interessierte Schülerinnen und Schüler an das Berufsfeld Pflege heranführen und begeistern.

Am Dienstag, 30.10.2018, fand ein erneutes Treffen des Netzwerkes statt, zu dem der stellvertretende Schulleiter, Hr. Wolfgang Petry, begrüßte und vorab allen Partnern für ihr Engagement dankte. Partner des Projekts sind Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Südwestpfalz e.V., Arbeiterwohlfahrt AWO Pfalz, Diakoniezentrum Pirmasens sowie die Contec AG.

Eva Altpeter, Leiterin der Abteilung für Gesundheit, Hauswirtschaft und Soziales und Vertreterin der BBS Zweibrücken im Netzwerk, skizzierte in einer anschließenden Rede, dass Netzwerk auch Partnerschaft bedeute und was die Vorteile dieses Netzwerkes für alle Beteiligten „Knotenpunkte“ sein können. Sie machte die Vorteile für alle Beteiligten und vor allem die Zukunftorientierung deutlich. Frau Stephanie Scheid, die als Lehrkraft federführend in diesem Projekt beteiligt ist, erklärte den interessiert zuhördenden Schülerinnen und Schülern und anderen Besuchern im Folgenden, was das Besondere am Pflegebruf ist und dass viele der Vorurteile unberechtigt seien.

Die Schülerinnen und Schüler hatten nach dem Auftakt im Lichthof der BBS die Möglichkeit, mit ihren Betreuern weitere fachliche Informationen zu erhalten.

Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Wir bedanken uns bei allen engagierten Kolleginnen und Kollegen und allen Netzwerkpartnern für ihr Engagement recht herzlich. 

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Die BBS hebt ab!

Die BBS hebt ab!

Ausflug zum Frankfurter Flughafen

Am Donnerstag, dem 08.11.2018, haben die Klassen der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft HBFOM17b, 18a, 18b und die Berufsschulklassen der Bürokaufleute BSBK16 wie auch 17 den Frankfurter Flughafen besichtigt. Nach Anreise mit dem Busunternehmen Gassert Reisen wurden wir von den Veranstaltern der Flughafen-Rundfahrt am Terminal 1 begrüßt. Alle 84 Leute mussten zunächst die Sicherheitskontrolle durchlaufen. Im Anschluss wurde die Gruppe in zwei Linienbusse aufgeteilt, um an der 90-minütigen Führung auf dem Rollfeld teilzunehmen.

Während der Fahrt erläuterte der Mitarbeiter des Flughafens sämtliche Informationen bzgl. der verschiedenen Airlines und Flugzeuge, des Flughafengebäudes und der Rollbahn sowie allen beteiligten Firmen auf dem Gelände. Auch die unzähligen Arbeitsplätze, welche durch den Flughafen regional entstehen, ebenso wie die enormen logistischen Abläufe wurden mit großem Interesse von den kaufmännischen Schülerinnen und Schülern aufgenommen.

Weiterhin konnten wir in der Einflugschneise zwei Landungen mitverfolgen. Im Anschluss stand noch ein Abstecher in der Frankfurter Innenstadt an. Hier konnte nach Herzenslust geshoppt und historische Gebäude, wie zum Beispiel die Paulskirche, bestaunt werden. Am Abend sind die fünf Klassen samt Lehrkräften gut behalten in Zweibrücken angekommen. Es war ein gelungener Ausflug, der zum Wiederholen auffordert.

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In4medics Day an der Hochschule Zweibrücken

Schüler der BBS besuchen Workshop

Die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft beeinflusst die Wirtschaft erheblich. Immer mehr ältere Menschen benötigen medizinische Hilfe oder Pflege. Dafür wird technisches Equipment und interdisziplinär ausgebildetes Fachpersonal benötigt. Der Bedarf an fachübergreifend ausgebildeten Absolventen steigt stetig. Das Hochschulprogramm „Wissen schafft Zukunft“ wird durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur gefördert und ermöglicht die Durchführung interaktiver Informationstage zum Beispiel für Schülerinnen und Schüler. Der In4medics-Day ist eines der geförderten Programme und gewährt den Teilnehmern intensive Einblicke in die vielfältigen Aufgaben eines Medizininformatikers. Dieses Angebot haben die Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums der Berufsbildenden Schule Zweibrücken mit ihrer Klassenlehrerin Frau Fritz intensiv genutzt.

Prof. Dr. Rösch begrüßte die Teilnehmer zum Workshop und erläuterte, welche Anforderungen in Technik und Medizin erforderlich sind, um innovative eHealth-Technologien und Apps zu entwickeln sowie Probleme der Gesundheitsversorgung zu lösen. Rösch betonte, dass Medizininformatiker die Bedürfnisse der Ärzte und Patienten erkennen und verstehen müssen, um diese dann informationstechnisch abbilden zu können. Um dies zu veranschaulichen erprobten die Schülerinnen und Schüler in einem Selbstversuch die Erhebung und computerbasierte Auswertung eigener Biosignale wie EKG, Puls und Blutdruck. 

Im Anschluss vermittelte Prof. Dr. Tronnier Grundlagen der radiologischen 3D-Bildverarbeitung. Am Beispiel der Computertomografie wurde von den Schülern eigenständig erarbeitet, wie mit Software medizinische Bilder für Mediziner adressatengerecht aufbereitet werden. Laut Prof. Tronnier steigt die Bedeutung von 3D-Technikenin medizinischen Anwendungen weiter an. 

Im dritten Workshop des Informationstages gewährte Prof. Dr. Schmidt erste Einblicke in die Arbeit eines Programmierers. Am Beispiel eines Backrezeptes erläuterte er den Teilnehmern die Bestandteile eines Programms. Dann wurde in Kleingruppen ein erstes eigenes Programm geschrieben.

Biosignalerfassung, Telemedizin, Mikroprozessoren und radiologische Bildverarbeitung sind in sich abgeschlossene Themen der Medizininformatik und doch untrennbar miteinander verbunden. Diese Erkenntnis gewannen die Schülerinnen und Schüler der Klasse BGYW18a im Verlauf des Vormittags. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren sehr positiv, denn einen solch tiefen Einblick in die Welt des Studiums wurde Ihnen bisher nicht gewährt.

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Hand in Hand für gute Pflege

Hand in Hand für gute Pflege

Zweibrücker Premiere für Kooperation zwischen Berufsbildender Schule und diakonischen Seniorenzentren

Hineinschnuppern in die Pflege können Schüler der Berufsbildenden Schule (BBS) Zweibrücken jetzt bei Praktika in zwei regionalen Seniorenzentren des Landesvereins für Innere Mission in der Pfalz e.V. (LVIM) und der Diakonissen Speyer-Mannheim. Wenn alles passt, wird aus dem Praktikum ein Ausbildungsplatz in der Altenpflege oder Altenpflegehilfe. Das haben die BBS, das Johann-Hinrich-Wichern-Haus in Zweibrücken und das Haus am Schlossberg in Homburg jetzt mit dem ersten Kooperationsvertrag dieser Art in Zweibrücken besiegelt.

Ziel der partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist es, den Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschulen 1 und 2 der Fachrichtung Gesundheit und Pflege eine Ausbildungschance zu eröffnen und dabei ein realistisches Bild der Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen im künftigen Beruf zu vermitteln. Die beiden Seniorenzentren, die ab Januar 2019 gemeinsam in der Trägerschaft der Diakonissen Speyer sind, verstehen sich dabei als praxisnahes Modell der Arbeitswelt.

„Diese Art der Zusammenarbeit ist vorbildlich“, ist BBS-Leiter Jürgen Bärmann überzeugt. „Die  Berufsfachschule wird dabei die Grundsätze Berufswahl- und Arbeitsweltorientierung, Öffnung von Schule und Unterricht sowie Handlungsorientierung in die schulinternen Jahresarbeitspläne  integrieren“, kündigt er an.

„Es ist ein Ansporn und zugleich auch eine Sicherheit für unsere Schüler und ihre Eltern, wenn unsere Kooperationspartner eine Ausbildungsplatzgarantie aussprechen“, unterstreicht Eva Altpeter, Leiterin der Abteilung Gesundheit, Hauswirtschaft und Sozialwesen an der BBS.

Die Beteiligten in den Partnereinrichtungen sehen in der Kooperation einen wichtigen Beitrag zur Sicherung einer hochqualifizierten Pflege. „Künftig werden wir auch in Zweibrücken und Homburg einen großen Bedarf an sehr gut ausgebildeten Pflegekräften haben“, erwartet Astrid Pirro, Einrichtungsleiterin im Haus am Schlossberg. „Als Ausbildungsbetriebe haben wir höchstes Interesse, uns in dieser Vereinbarung zu engagieren“, betont Raphaël Baumann, Einrichtungsleiter im Johann-Hinrich-Wichern-Haus. „Wir möchten die Praktika interessant und abwechslungsreich gestalten und die Praktikanten begleiten, um damit Interesse für unseren erfüllenden Beruf zu wecken“, ergänzt  Angelika Lapp, Pflegedienstleiterin in der Zweibrücker Einrichtung.

Michael Wendelken, Beauftragter Personalgewinnung Gesundheit und Soziales der Diakonissen Speyer-Mannheim, hat die Kooperation angebahnt. „Wir haben in anderen Regionen mit vergleichbaren Kooperationsvereinbarungen schon gute Erfahrungen gemacht“, berichtet er. „Eine Premiere ist es aber, dass nun zwei Einrichtungen, die ab Januar zusammen unter dem Dach der Diakonissen Speyer arbeiten, gemeinsam diesen Weg gehen.“

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Schülerfirma eröffnet!

Schülerfirma eröffnet!

Liebe Schülerschaft, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,

nach dem eher schleppenden Verkauf unserer Aktien,  dem Einkauf der Ware und dem Klassensaalwechsel sind wir soweit und können voller Stolz sagen, dass wir am 22.01.2019 unsere Pforten für Euch öffnen werden.  Ihr werdet uns gegenüber dem Lehrerzimmer finden, in dem Vorraum von B212.

Aufgrund unseres beschränkten Budgets mussten wir uns leider auf spezielle Produkte reduzieren. Wir haben vorerst nur die Produkte, die wir aufgrund der höchsten Nachfrage, die sich aus den Fragebögen ergab, gekauft.

 Wir freuen uns Euch folgende Produkte verkaufen/anbieten zu können:

  • OXFORD Collegeblock A4+ kariert
  • Tipp-Ex Pocket Mouse
  • Trennstreifen in verschiedenen Farben
  • Leitz-Ordner in verschiedenen Farben
  • Hygieneartikel (Deo)
  • Und vieles mehr!

Wir freuen uns über Euer Kommen!

Eure OM4you

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